Donnerstag, 6. Juni 2013

Wochenrückblick

  • Samstag: 1h ReKom, bereits erwähnt
  • Sonntag: 1h Ergo, 20 min ReKom, Rest GA extensiv
  • Montag: Ruhetag (geplant)
  • Dienstag: nix, weil ich mich nach der Arbeit einfach schlecht fühle - Kopf und Gliedmaßen schmerzen
  • Mittwoch: nix, zu den Schmerzen beginnt das Knie anzuschwellen, abends ist die Beweglichkeit soweit eingeschränkt, dass ich kaum noch mit dem Rad von der Arbeit heimfahren kann
  • Heute, Donnerstag: mal wieder zu Besuch im AKH, Knie punktiert, 40 ml Flüssigkeit (zum Glück weder Blut noch bakteriell Verseuchtes) gezapft, Kortison gespritzt: So schnell ist man also gedopt (auch wenn das bei mir keine Rolle spielt). Der behandelnde Arzt führt die Schwellung auf den Reiz durch die Trainingseinheiten am letzten Wochenende zurück. Hm. 
    • Wieso lässt sich das Knie nach der ersten, vorsichtigen Belastung zwei freie Tage Zeit, bis es beschließt, beleidigt zu sein? 
    • Wie soll ich mit Aussagen umgehen, dass man fünf Tage nach einer Arthroskopie wieder ins lockere Training einsteigen kann, wenn mein Knie nach drei Wochen nicht so weit ist? 
    • Und soll ich mir überhaupt noch ein Ziel setzen, zu dem ich wieder fit sein will? Der 600km - Brevet geht definitiv nicht, die beiden 24er im Juli (mit Grieskirchen hab ich insgeheim doch geliebäugelt) und MGM fallen sowieso aus. Ohne Ziel schaff ich es nicht, zielgerichtet zu trainieren. Monatelang herumgurken wie letzten Sommer will ich aber auch nicht.
    • Notiz an mich: Nie wieder sagen, dass es aufwärts geht.
  • Morgen, Freitag: Kontrolle im AKH - ich würde gern wissen, wie lange ich noch pausieren muss, aber ich rechne nicht damit, dass ich es erfahre.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen